So wie diese wird auch sie über eine Kerbe am oberen Ende des Rohres angeblasen. Durch die etwas veränderte Form der Anblaskerbe lässt sich ihr Ton etwas stabiler halten als bei der japanischen Variante. Ihr Klang ist sehr weich, tief und zurückhaltend. Ursprünglich diente sie buddhistischen Mönchen als Meditationsinstrument, bevor sie vor ca. 500 Jahren nach Japan kam